FILMBEITRAG

Hochbunker Video
Rotkehlchenweg 49

Vogelsang - GPS R 2561996, H 5647001

Hochbunker Rotkehlchenweg, Köln
Erbaut: 1941
Architekt: Helmuth Wirminghaus
ÜBERBLICK / SUMMARY

Kompakte Informationen

Technische Daten

Technische Daten

  • Schutzplätze 1560 (477 Betten)
  • Nutzfläche n/a
  • Wandstärke n/a m
  • Deckenstärke n/a m
  • Geschosse 2 (KG, EG)
  • Schleusen 4
  • Denkmalschutz Ja
  • Entfestigt Ja
Baubeschreibung

Baubeschreibung

Scheunenartiger Langbau mit zu Tarnzwecken aufgesetztem Satteldach und Gauben.

Erschlossen durch zwei Zugangsvorbauten mit Splitterschutzfunktion und jeweils zwei Eingangsschleusen.

Moderne Nutzung

Moderne Nutzung

Nach dem Krieg Umbau zum Kloster, später Altenheim, Teppichfabrik und Kino ("Kolibri Lichtstpiele").

Heute u.a. Kleiderkammer inkl. Lager der Caritas, Arztpraxis und Familienstätte.

KURZFORM GESCHICHTE

Geschichtliche Zusammenfassung

Im seinerzeit noch dörflichen Stadtteil Vogelsang steht in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kirche St. Konrad ein langer, scheunenartiger Bau, der in seiner heutigen Erscheinung kaum an einen Hochbunker erinnert. Unfreiwillig auf kirchliche Kosten erbaut, dient er seit Kriegsende zu friedlichen Zwecken der örtlichen Pfarrgemeinde und fügt sich gut in das dort eher dörfliche Stadtbild ein.

DOKUMENTATION

Weiterführendes

Zusätzlich zum Videorundgang und den Datenblättern finden Sie hier weitergehende Informationsseiten und Abbildungen zum Objekt.

Geschichte des Hochbunkers

Ausführung zur

Geschichte

Geschichte des Hochbunkers, Zeitzeuge Alfred Grünewald

Interview Zeitzeuge

Alfred Grünewald

KONTAKT

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