FILMBEITRAG

Hochbunker Video
Helenenwallstraße 21-29

Deutz - GPS R 2568473, H 5644659

Hochbunker Helenenwallstraße, Köln
Erbaut: 1943
Architekt: Hans Schumacher
ÜBERBLICK / SUMMARY

Kompakte Informationen

Technische Daten

Technische Daten

  • Schutzplätze 3.030
  • Nutzfläche 1.500
  • Wandstärke 1,25 - 1,80 m
  • Deckenstärke 1,40 m
  • Geschosse 5 (2xKG, EG, 2xOG)
  • Schleusen 7 (4xEG, 3xKG1)
  • Denkmalschutz Ja
  • Entfestigt Nein
Baubeschreibung

Baubeschreibung

Langrechtiger Baukörper mit Flachdach und Turmanbau. Einer von vier durch den Architekten errichteten "Kirchenbunkern".

Er belegt eine Grundfläche 41,50 x 15,20 m bei einer Traufhöhe von 11,35 m.

Moderne Nutzung

Moderne Nutzung

Stadt Köln.
Nutzung des Außengeländes für Spiel- und Basketballplätze.

KURZFORM GESCHICHTE

Geschichtliche Zusammenfassung

Im Stadtteil Deutz steht direkt an der Zufahrt zur Severinsbrücke einer von drei nach Ihrem Erscheinungsbild „Kirchenbunker“ genannten Schutzbauten. Seit den 1980er Jahren in bunten Farben mit Architektur-Motiven bemalt und später mit Graffiti teilweise übersprüht, mutet das Bauwerk neben Spiel- und Basketballplätzen heute sehr friedlich an. Nicht allein die besondere Bauform des rheinischen Vertreters des „Neuen Bauens“ Hans Schumacher macht die Denkmalwürdigkeit dieses seit 1980 eingetragenen Baudenkmals aus, sondern auch der in weiten Teilen originale Zustand der Innenräume und Einrichtungen.

DOKUMENTATION

Weiterführendes

Zusätzlich zum Videorundgang und den Datenblättern finden Sie hier weitergehende Informationsseiten und Abbildungen zum Objekt.

Geschichte des Hochbunkers

Ausführung zur

Geschichte

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