FILMBEITRAG

Hochbunker Video
Pützlachstraße 51-53

Flittard - GPS R 2568527, H 5652436

Hochbunker Pützlachstraße, Köln
Erbaut: 1942
Architekt: Hans Schumacher
ÜBERBLICK / SUMMARY

Kompakte Informationen

Technische Daten

Technische Daten

  • Schutzplätze 1.570
  • Nutzfläche 1.700
  • Wandstärke 1,10 - 1,80 / 2,00 m
  • Deckenstärke 1,80 / 3,00 m
  • Geschosse KG, EG, OG
  • Schleusen 7 (EG)
  • Denkmalschutz Nein
  • Entfestigt (Längsfenster)
Baubeschreibung

Baubeschreibung

Dreigeschossiger L-förmiger Bau mit Flachdach und zentraler Durchfahrt als Zugangsbereich.

Der Grundkörper entspricht der Kölner Kubusbauform, jedoch hier mit einem angeflanschten Erweiterungsbau.

Moderne Nutzung

Moderne Nutzung

Nach dem Krieg Notunterkunft, anschliessend provisorische Wohnungen und als Lagerfläche. Bis in das Jahr 2013 probten 30 Jahre lang bis zu 35 Bands und Künstler nutzten die Räumlichkeiten als Atelier.

Externer Link:
Flittarder Bildarchiv

KURZFORM GESCHICHTE

Geschichtliche Zusammenfassung

Ursprünglich sollten im Kölner Stadtteil Flittard ab dem Jahre 1941 gleich zwei Hochbunker für die Bevölkerung errichtet werden, nur einer wurde letztendlich fertiggestellt. Die Nähe zu den luftgefährdeten Bayer-Werken der IG-Farben, die Kriegswirren während der Einnahme Kölns durch die amerikanischen Streitkräfte und eine wechselvolle Nachkriegsgeschichte sind heute eng mit der Geschichte des Hochbunkers in der Pützlachstraße verbunden.

DOKUMENTATION

Weiterführendes

Zusätzlich zum Videorundgang und den Datenblättern finden Sie hier weitergehende Informationsseiten, Videos und Abbildungen zum Objekt.

Geschichte des Hochbunkers

Ausführung zur

Geschichte

Interview Zeitzeugin

Gisela Bornhold

Interview Heimatforscher

Hans Metzmacher

KONTAKT

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